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Wir kennen alle den Spruch: „Wer billig kauft, kauft zweimal.“ Im privaten Bereich denken wir an Fehlkäufe wie der eine Pullover, der nach zweimal Waschen kratzig wurde oder der Staubsauger, der mehr Krach als Saugkraft demonstriert hat. Wir werden mit der Zeit qualitätsbewusster und wollen verstehen, wann ein Produkt in unseren Augen ein langfristiger Begleiter wird und wann nur ein kurzfristiges Ärgernis.

Genauso ist es auch bei Digitalisierungsvorhaben, die kleine und mittlere Unternehmen wie Sie umsetzen wollen. Durchdenken Sie vor der Einführung nicht die relevanten Alternativen, Abhängigkeiten und Auswirkungen stehen Sie nach zwei Jahren wieder am Anfang. Um Sie davor zu bewahren, gibt es Berater wie mich. Wir stellen die richtigen Fragen.

Ein Beispiel ist die Frage nach Fördermitteln. Diese sollte zu Beginn jedes Digitalisierungsprojekts gestellt werden. Ist Ihr Projekt oder Teile davon relevant für eine Förderung und können Sie somit Tausende Euro sparen?

Förderung klingt erst mal nach viel Papierkram, harten Auflagen und Einbüßen der Freiheit, aber nicht mit kompetenter Beratung an Ihrer Seite. Wir prüfen, ob es für Sie passende Förderungen gibt, übernehmen den Papierkram und sorgen für einen reibungslosen Ablauf. Damit Sie verstehen, warum Bund und Länder Digitalisierungsvorhaben unterstützen, stellen wir Ihnen hier unsere liebsten Förderprogramme kurz vor.

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Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) steckt hinter diesem Förderprogramm. Das Kernziel dahinter ist, mittelständische Unternehmen in digitale Technologien sowie Qualifizierung und Know-how der Beschäftigten zu fördern.

Gefördert werden Beratungsleistungen, Dienstleistung, Hard- und Software und Weiterbildung. Die Auswahl erfolgt nach Losverfahren und kann Ihnen eine Bezuschussung von bis zu 50.000 € ermöglichen. Verfügbar ist das Programm bis Ende 2023.

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Damit kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) und Handwerksbetriebe ihre Geschäftsprozesse optimieren, servicegerechter gestalten und sicherer machen können, hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) go digital ins Leben gerufen. Gefördert wird die Beratung und Umsetzung von Digitalisierungsprojekten für die Verbesserung des IT-Schutzniveaus und der Erhöhung des Anteils digitaler Geschäftsprozesse. Aber auch Digitalisierungsstrategien, Online-Marketing-Maßnahmen und Mitarbeiterschulungen zum Thema Datenkompetenz sind förderfähig.

Insgesamt können kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Handwerksbetriebe bis zu 11.000 Euro Zuschuss für ihre Projekte erhalten. Dieses Programm läuft bis Ende 2024.

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Die WIBank bietet mit Unterstützung des Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen den DIGI-Zuschuss. Damit wollen sie Unternehmen bei der digitalen Transformation ihrer Produktions- und Arbeitsprozesse sowie der Verbesserung ihrer IT-Sicherheit unterstützen. Gefördert werden Beratungsleistungen, Dienstleistung sowie Hard- und Software.

Bis zu 10.000 Euro Zuschuss können kleine und mittlere Unternehmen (KMU) der gewerblichen Wirtschaft sowie freie Berufe mit einer Betriebsstätte in Hessen erhalten, die sich an den jeweiligen Anmelde-Terminen (nächster Termin 27.07.2022) bewerben. Diese werden auf offiziellen Seite bekannt gegeben.

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Der RKW bietet gefördert durch das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen und den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) die RKW Digitalisierungsberatung. Gefördert wird Beratung zu den Themen digitale Geschäftsmodelle, Digitalisierung der Prozesslandschaft, Digitalisierung des Marketings und Gewährleistung der IT-Sicherheit.

Kleine und mittlere Unternehmen, Selbstständige und Freiberufler können bis zu 6.000 € Zuschüsse erhalten.

 

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